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am 08.10.2024 von SPD-LOS

Heute vor 32 Jahren, am 8. Oktober 1992 starb Willy Brandt! Den Fall der Mauer, dessen Grundlagen er durch seine weit voraus schauende Politik in den frühen Sechziger Jahren gelegt hatte, durfte er noch schwer krank erleben. Und was sagte der (echte) Vater der Wiedervereinigung dazu: Es wächst zusammen, was zusammen gehört! Tut es! Auch wenn einige es nicht wahrhaben wollen! Oder sich damit schwer tun!

Zurück blicken ist manchmal notwendig: Willy Brandt, Herbert Wehner und schließlich Helmut Schmidt waren sich übrigens überhaupt nicht grün. Sie mochten sich nicht, aber sie hatten den kleinsten gemeinsamen Nenner gefunden, um Sozialdemokratie voranzubringen. Auch wenn es knirschte.

Wir leben heute in anderen Zeiten bzw. unter anderen Bedingungen. Ob die "Großen Alten" Antworten auf die Probleme und Fragen hätten, lässt sich recht einfach beantworten. Helmut Schmidt, lange Zeit kritischer Begleiter unserer Nach-Wende-Bundes-Republik zur Frage, ob er noch "Kanzler könne": Eher nicht. Er hatte es wohl auf sein Alter gemünzt, ihm war aber auch klar, dass er auf aktuelle Fragen wohl keine verbindlichen Antworten geben konnte. Wenn auch klare Analysen. Wie eben auch ein Willy Brandt. So sie noch lebten.

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am 01.10.2024 von SPD-LOS

 

Vor fast 35 Jahren fiel am 09.November 1989 die Mauer. Bürger der DDR hatten durch die Montags-Demos in Leipzig und dann schließlich die Berliner rund um den Palast der Republik das marode Regime von Funktionärs-Greisen gekippt. Dann ging alles ziemlich schnell. Gut ein knappes Jahr später feierten am 3.Oktober 1990 die Deutschen gemeinsam in Ost und West die offizielle Wiedervereinigung.

  • "Die Wiedervereinigung ist die glücklichste Stunde der jungen deutschen Geschichte. In Ostddeutschland sei eine Aufbauleistung gelungen, die beispiellos sei. Wenn wir heute gemeinsam auf unser vereintes Deutschland schauen, können wir sagen, wir gemeinsam haben das geschafft", meinte Dietmar Woidke (SPD), Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) in einer Videobotschaft zu den Feierlichkeiten am Tag der Deutschen Einheit in Schwerin.
  • Ost und West hätten von der Deutschen Einheit profitiert. "Seit 34 Jahren in einem vereinten Land in Frieden, Freiheit und Demokratie" zu leben: "Das ist alles andere als selbstverständlich." So MVP-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD).
  • Vollendet sei die Deutsche Einheit auch nach 34 Jahren natürlich nicht, so Bundeskanzler Olaf Scholz. Rufe man sich jedoch die damalige Ausgangslage in Erinnerung, "dann sind wir gleichwohl weit vorangekommen". Schließlich gebe es kein vergleichbares Land der Welt, das in den vergangenen Jahrzehnten vor einer ähnlichen Herausforderung gestanden habe.

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am 22.09.2024 von SPD-LOS

Ludwig Scheetz
Dahme-Spreewald II / Oder-Spree I (WK 27)
Jörg Vogelsänger
Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV (WK 31)
Liebe Wählerin, lieber Leser
Sie haben am 22. September 2024 entschieden, wie der Brandenburger Landtag in den kommenden fünf Jahren aussehen wird. Welche Entscheidungen er trifft, die ihr Leben beeinflussen werden. Es geht um Sie und Ihre Familie. Es geht um Ihren Arbeitsplatz. Es geht um Ihre Gesundheit. Es geht um Ihre Heimat: Es geht um Brandenburg
Die vergangenen fünf Jahren waren schwierige Jahre für Deutschland und das Land Brandenburg: Die Bilanz für Brandenburg
Die Sozialdemokraten wollen pragmatisch Probleme lösen und das Land auf die Zukunft vorbereiten:  Das Regierungsprogramm 2024-29Fotos: Photothek
 

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