PISA-Test: Brandenburg holt auf

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Die jetzt vorgestellten Ergebnisse des PISA-Endberichts für das Jahr 2003 wertet Ingrid Siebke, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, für Brandenburg sehr positiv. Siebke: „In den wesentlichen Kompetenzfeldern haben Brandenburgs Schülerinnen und Schüler zugelegt. Zugleich – und da ist Brandenburg Spitzenreiter – ist bei uns die Abhängigkeit von der sozialen Stellung für den Übergang zum Gymnasium am geringsten“.

Diese Spitzenstellung sei, so Siebke, „eine entscheidende Stellschraube für die Zukunftsentwicklung Brandenburgs, denn wir bemühen uns, allen Kindern gute Bildung zu ermöglichen – unabhängig vom Elternhaus. Wir dürfen kein Kind zurücklassen“.

Die Maßnahmen zur Leistungssteigerung, z.B. zentrale Prüfungen, Vergleichsarbeiten, neue Lehrpläne würden erste Wirkung zeigen, so Siebke. Brandenburg liegt im Spitzenbereich bei den Steigerungsraten in allen getesteten Kompetenzfeldern. Im Bereich der mathematischen Kompetenz hat Brandenburg die vierthöchste Steigerungsrate, bei der naturwissenschaftlichen Kompetenz die sechsthöchste und bei der Lesekompetenz sogar die dritthöchste.

Ingrid Siebke: „Ganz klar: Brandenburg ist seit dem letzten Test besser geworden, aber die Ergebnisse sind noch lägst nicht gut genug. Bildung ist eine der Prioritäten der Landespolitik. Auch in den nächsten Jahren werden wir konsequent an einer weiteren Qualitätssteigerung unserer Schulen arbeiten“.

Ingrid Siebke, bildungspolitische Sprecherin:

 

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