Kontrolle des Grundwassers bei TESLA sichergestellt

Veröffentlicht in Umwelt

 

Axel Steffen, der Abteilungsleiter Umwelt, Klimaschutz, Nachhaltigkeit des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) erklärte heute im Rahmen eines Sonderausschusses des zuständigen Umweltausschusses, dass die Überwachung des Grundwassers am Tesla-Werk in Grünheide gewährleistet ist.

Im Vorfeld gab es Kritik vom „Wasserverband Strausberg-Erkner“ aufgrund angeblicher unzureichender Kontrolle des Grundwassers am Standort und seiner Mitwirkungen.

Der umweltpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Wolfgang Roick, erklärt dazu:

„Die Kontrolle des Grundwassers am Standort TESLA ist jederzeit durch die Behörden und durch TESLA sichergestellt. Allein dafür sorgen über 400 Auflagen und Nebenbestimmungen im Rahmen der umweltrechtlichen Genehmigungen. Das Umweltministerium berichtete vollumfänglich über die zu erfüllenden Bestimmungen und stellte klar, dass es keine Versäumnisse der Behörden gab. Kritische Punkte und offene Fragen wurden Zug um Zug abgearbeitet.

Wir sind uns sicher, dass die Landesregierung auch weiterhin alles Notwendige für die Überwachung des Grundwassers am Standort TESLA tut. Dazu ist das Zusammenwirken aller Beteiligten und nachgelagerten Behörden, insbesondere bei der transparenten Kommunikation nach außen essentiell. Wir stehen für absolute Transparenz.“

 

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