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Willkommen

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Einwohner von Eisenhüttenstadt,

die Zukunft unserer Heimatstadt - unserer Region und deren Menschen liegt uns am Herzen.

Gute Politik vor Ort lebt vom direkten Austausch. Gern möchten wir uns weiterhin leidenschaftlich für Eisenhüttenstadt, die Menschen und unsere lokale Wirtschaft einsetzen.

Auf dieser Homepage haben Sie die Möglichkeit, mehr über uns, unsere Arbeit und Standpunkte zu erfahren.

Falls Sie Anliegen oder Fragen haben, dann treten Sie doch einfach mit uns in Kontakt.

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Veröffentlicht in Wirtschaft
am 31.10.2025 von SPD-LOS

Der Berliner Flughafen (BER) feiert heute seinen fünften Jahrestag der Eröffnung. Gratulation! Seit dem 31. Oktober 2020 starten und landen regulär Maschinen auf den beiden „Runways“. Damit ging eine teilweise schwer erträgliche Serie von Planungs- und Baufehlern und Querelen zwischen Management, Baufirmen und Politik zu Ende. Im kollektiven Gedächtnis wird wohl immer die verkehrt herum eingebaute Entrauchungsanlage im Terminal bleiben, die im Falle eines Brandes ihren Dienst tun sollte. Sollte! Ein Überblick..

Veröffentlicht in Wirtschaft
am 29.10.2025 von SPD-LOS

Das Plus beim Mindestlohn ist beschlossen: Ab 1. Januar 2026 soll er auf zunächst 13,90 Euro steigen. Ein Jahr später wird dann die zweite Stufe auf 14,60 Euro folgen. Insgesamt soll der Mindestlohn um 13,9 Prozent nach oben gehen. Das ist eine sehr deutliche Erhöhung, seit er vor zehn Jahren eingeführt wurde. Freuen wir uns über den (kleinen) Erfolg der Sozialdemokraten in Berlin. Denn der Mindestlohn ist das Mindeste, wenn es um soziale Gerechtigkeit geht. Eine Übersicht von Hajo Guhl

Veröffentlicht in Allgemein
am 21.10.2025 von SPD-LOS

Die Merz’sche Sorge um das Stadtbild in deutschen Städten gehört zu den Polemiken, mit denen die „besorgten Bürger“ wieder ins Boot der Union geholt werden sollen. Schuld seien die kriminellen Migranten, an deren Rückführung Innenminister Alexander Dobrindt erfolgreich arbeitet.

Das hat für Aufregung gesorgt!

  • Friedel Merz hat dann nachgelegt: Man solle seine Töchter fragen, wovor sie Angst hätten! So sie des Nächtens sich nach draußen begeben müssten.

  • Kritik an seinen Äußerungen bezeichnet er übrigens als linke Kampagne

Frage: Wie viele Töchter haben eigentlich Angst vor ihrem dumm daher schwatzenden Vätern?

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat seine Aussage in London konkretisiert. Es brauche auch in Zukunft Einwanderung, Das gelte ebenso für Deutschland wie für alle Länder der Europäischen Union.“ Bereits heute seien viele Menschen mit Migrationshintergrund „unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes“: „Wir können auf sie gar nicht mehr verzichten, ganz gleich, woher sie kommen, welcher Hautfarbe sie sind und ob sie erst in erster oder schon in zweiter, dritter oder vierter Generation in Deutschland leben und arbeiten.“

„Die meisten von ihnen sind auch schon Staatsbürger unserer Länder“, unterstrich Merz: „Das gilt auch für Deutschland.“

Dann kam ein wieder typischer Merz: Die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben, nicht arbeiten und sich auch nicht an unsere Regeln halten, von denen bestimmten vielen das öffentliche Bild in den Städten. „Deshalb haben mittlerweile so viele Menschen in Deutschland und in anderen Ländern der Europäischen Union - das gilt nicht nur für Deutschland - einfach Angst, sich im öffentlichen Raum zu bewegen.“

Da stellt sich die Frage: Wie erkennt ein (bekennender) Provinzler wie Merz in der Großstadt einen bösartigen Illegalen? Wie man ja wohl noch fragen dürfen.

Auch Promis haben Angst

Uschi Glas (81), TV-Star der seichten Unterhaltung hat Angst des Nachts alleine durch die Straßen Münchens zu gehen. Sagte sie BILD. Stattdessen schlendert sie gerne Dirndl tragend mit hunderttausenden jedes Jahr über das Münchner Oktoberfest. Ist ja auch sicherer.

Einwand: Vor allem, wenn Frau gerne im Promi-Zelt sitzt und über die Schlechtigkeit der Menschheit schwatzt. Ach Uschi, lass den Quatsch...

Wolfgang Kubicki (ja den gibt es) fürchtet nicht nur um seine in der Bedeutungslosigkeit verschwindenden FDP. Er sorgt sich auch um seine Frau! Sie traut sich nämlich nicht über den Berliner Alexander Platz. Sagt er!

Mal den Frage: Doch was hat Frau Kubicki nachts um drei Uhr an diesem Ort zu suchen? Wieso schickt Wolfgang sie dort hin? Wo es um diese Zeit jedem mulmig werden kann? Tagsüber kann er kaum gemeint haben!

Einwand: Hat der Wolfgang Kubicki sich mal gefragt, wer ihn auf dem Alexander Platz überhaupt jemand sehen will? Gilt übrigens für alle anderen, die sich um das Stadtbild in Metropolen sorgen.

Ja, es gibt Ecken und Zeiten in einer Großstadt, in denen Mann/Frau/Diverse sich nicht wohlfühlen. Nicht schön, aber so ist es: Solche unheimlichen Orte gibt es in jeder Metropole. Mit oder ohne Migras.

Nachtrag: Über 50 Prozent aller Deutschen (m/w/d) leben in Kleinstädten. Viel kennen den Berliner Alexander Platz, den Frankfurter/M Hauptbahnhof, das Hamburger Schanzenviertel etc. nur vom Hören-Sagen. Ein Teil von ihnen fürchtet sich generell an dunklen Plätzen auch in ihrer Kleinstadt, auch vor Fremden aus dem nächsten Dorf, wild kläffenden Hunden, über die Straßen streunende, schwarze Katzen, muhenden Kühen auf der Weide, Nachbarinnen (Hexen) hinterm  Gartenzaun, und überhaupt… Satire Ende Hajo Guhl