Jörg Vogelsänger bei seiner Nominierungsrede Jörg Vogelsänger konnte sich heute auf der SPD-Vertreterversammlung des Bundestagswahlkreises 63 mit 86% der Stimmen als Direktkandidat für die voraussichtlich vorgezogene Bundestagswahl im Herbst behaupten, obwohl die Frankfurterin Angelika Schneider gegen ihn antrat.
Er sitzt seit 2002 im Deutschen Bundestag als gewählter Direktkandidat. In seiner Vorstellung hob er hervor, dass er seine Erfahrung mit 15 Jahren Kommunalpolitik, 8 Jahren Landespolitik und 3 Jahren Bundespolitik gern erneut einbringen will. Aus der Region kommend kennt er die Menschen und deren Probleme. Er hat sich bei vielen Projekten für die Umsetzung engagiert.
Wichtige Politikfelder für ihn ist die weitere Förderung der Bildung und Forschung, weshalb er sich klar gegen Studiengebühren für das Erststudium ausspricht. Genauso wichtig ist die Fortsetzung des Stadtumbaus. Dies betrifft insbesondere Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt und Fürstenwalde.
Aber auch die Verkehrsprojekte müssen weitergeführt werden. Hier ist die Oder-Lausitz-Straße ein wichtiges Infrastrukturprojekt, um den Wirtschaftsstandort an der Oder zu verbessern.
Nach Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag möchte Jörg Vogelsänger sich wiederum in den Ausschüssen „für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen“, „für Angelegenheiten der Europäischen Union“ und „für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft“, in denen er bereits jetzt als ordentliches Mitglied mitarbeitet, einbringen.
Dazu Jörg Vogelsänger: „Ich komme aus der Region und möchte mich für die Region stark machen. Gemeinsam haben wir viele Projekte anschieben können, denn gemeinsam sind wir stark.“
Als Listenkandidatin wurde die Frankfurterin Angelika Schneider nominiert.
Gemeinsam haben wir viele Projekte anschieben und umsetzen können, denn gemeinsam sind wir stark.