Geld für Schulen in Lindenberg und Neu Zittau

Veröffentlicht in Bildung

 

Der Landkreis Oder-Spree erhält insgesamt mehr als sechs Millionen Euro für den Schulausbau. In Lindenberg und Neu Zittau. Insgesamt stellt das Land Brandenburg 70 Millionen Euro für den Ausbau von Schulen in öffentlicher Trägerschaft zur Verfügung. Damit erhalten die Träger Zuschüsse für Neubauten, Umbauten oder Ergänzungsbauten.

„Das sind gute Nachrichten für die Schüler und Eltern in Oder-Spree“, sagt der SPD-Landtagsabgeordnete Ludwig Scheetz. Und betont: „Mit Fortführung des Kommunalen Infrastrukturprogramms (KIP-Bildung) stehen uns im Bereich Schulbau insgesamt 70 Millionen Euro zur Verfügung.“

Davon profitiert im Landkreis die Grundschule an der Spree in Neu Zittau mit 1.043.443 Euro. Hier wird der Schulhof neugestaltet. Die Rolf-Zuckowski-Grundschule in Lindenberg kann sich sogar über 1.142.325 Euro freuen. Dort wird das Geld für die energetische und brandschutztechnische Sanierung eingesetzt.

Gefördert werden Neubau-Maßnahmen, der Ausbau, der Umbau, die Erweiterung, die Sanierung oder Teilsanierung, sowie die Modernisierung von Schulgebäuden, Schulaußenanlagen, Schulsporthallen und Schulsportaußenanlagen. Förderfähig sind zudem Horte an Schulstandorten, wenn die Räumen zusammen mit der Grund- und oder Förderschule liegen.

Förderfähig sind auch Begleitmaßnahmen zur Vorbereitung und Planung (Leistungen Dritter außerhalb der Verwaltung), Abriss und Erschließung von Grundstücken und Versorgungsanlagen, Ankauf von Grundstücken, sofern sie in direktem Zusammenhang mit den Baumaßnahmen stehen.

Der Schulträger, der Landkreis oder die Kommunen, haben einen Eigenanteil in Höhe von 30 Prozent zu erbringen. Bei finanzschwach geltenden Kommunen - gemäß Förderrichtlinie - beträgt der Eigenanteil zehn Prozent.

 

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