Corona: Einstieg zum Ausstieg gesucht!

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Nach sechs Wochen im Lockdown wünschen sich viele Bürgerinnen und Bürger im Landkreis eine Lockerung der strengen Regeln. Gleichzeitig sind sie bereit, individuelle Schutzmaßnahmen, wie Abstandsregeln oder Mund-Nase-Schutz im Alltag einzuhalten. Doch wie zurückfinden, in den "normalen Alltag"? Frank Steffen, Vorsitzender des SPD Unterbezirks Landkreis Oder-Spree wirft ein bittet um Vorschläge!

Allerorten liest man von Vorschlägen, wie im Sport, dem Tourismus, der Gastronomie und anderen schwer getroffenen Bereichen ein Einsteig in den einen neuen Normalbetrieb erreicht werden könnte. All diese Vorschläge zeigen, dass das Bewusstsein gewachsen ist, dass es nicht wie gewohnt weitergehen kann.

Jeder  wird sich dauerhaft an Veränderungen gewöhnen müssen. Insbesondere denen in der Wirtschaft, die besonders hart getroffen sind, fehlt es aber an Perspektiven. „Wir brauchen einen Plan, wann und unter welchen Umständen die einzelnen Bereiche wieder mit der Arbeit beginnen können.“ fordert deshalb der Vorsitzende der SPD Oder- Spree Frank Steffen.

Ein Warten auf die nächste Videokonferenz der Kanzlerin mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit ungewissem Ausgang reiche nicht aus, kritisiert der Beeskower Bürgermeister. „Hier wird gerade viel Vertrauen verspielt!“ bringt Steffen seine Sorgen auf den Punkt.

Es dürften jetzt auch nicht Strukturen unwiederbringlich zerstört werden, um die man jahrzehntelang im Osten gekämpft habe. Steffen hat die Mitglieder der SPD Oder-Spree aufgefordert, Vorschläge und Ideen zusammenzutragen, wie und wann weitere Lockerungen möglich sind.

Die Sozialdemokraten in Oder-Spree wollen diese dann an Ministerpräsident Woidke geben. Lesen Sie dazu am kommenden Freitag mehr auf www.spd-oder-spree.de

 

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